"Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt."
Friedrich Schiller
Spielen ermöglicht ausprobieren und ist somit für die Arbeit mit Jugendlichen im Freizeitbereich zentral. Die digitalen Geräte und Angebote bieten breite Möglichkeiten an und werden von einer grossen Mehrheit der Jugendlichen genutzt, das Gamen ist ein wichtiger Teil der Jugendkultur geworden und ist verbunden mit Musik, Bildwelten und Filmkultur.
Der Fachbereich Jugend & Soziokultur geht mit dem Gamen wie mit anderen jugendkulturellen Fragen um: Bedürfnisse aufnehmen, mit interessierten Jugendlichen Ideen, partizipativ Projekte und Angebote entwickeln, einen stressfreien und lustvollen Umgang mit dem Thema unterstützen, den kritischen Umgang mit problematischen Angeboten und Entwicklungen thematisieren, Prozesse anstossen.
Weiterführende Infos:
> Jugend und Medien: Nationale Plattform zur Förderung der Medienkompetenz (Digitale Medien)
> Die Welt der Games (Pro Juventute)
> Planet Wissen: Gamification - Warum der Mensch spielt
> Suchtprävention Aargau:
Vielfältiges Angebot für Jugendliche und Eltern im Umgang mit Herausforderungen zum Gamen
Aktuell
GameBox
Jeweils Freitagabend von 18:00 - 22:00 geöffnet.
Für Jugnedliche ab der dritten Oberstufe oder ab 16 Jahren.
> Infos zur GameBox siehe Webseite Onderwerch
GameOn!
BigScreenGaming
Zwei mal jährlich im Atelierkino TaB* in Reinach, Gamen auf der Grossleinwand für Jugendliche ab 16 im Kino im Tourniermodus, tolle Preise, Barbetrieb und Konsolen, um auch neben der Leinwand zu spielen, sorgen für den Rahmen.
Nächste Durchführung: 23. November 2024, 19:00 Uhr
> Aktuelle Infos
Podium zum Thema Gaming
Das Podium thematisiert für Erwachsene das Thema Gaming mit Chancen und Herausforderungen.
Mit einem Anspielfilm wird ein Einblick in die Faszination des Gamings gegeben, danach diskutieren Fachleute und Gamende.
> Aktuelle Infos
Weitere Entwicklung
Zum Thema Gaming werden weitere Ideen und Angebote entwickelt. Dies werden Themen wie "LAN-Partys", "E-Sport", "Eigene Games" entwickeln, "Animee" etc. sein. Dazu werden Gruppen von interessierten Jugendlichen für die partizipative Projekte aktiviert, Kurse zur aktiven Umgang mit Gaming-Techniken angeboten und situativ Themen aufgegriffen.
Für Erwachsene werden im Rahmen der Regionalen Jugendförderung Angebote entwickelt, die sie in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen unterstützen.